Der Klostertag am 25. November ist ein Angebot für alle, die sich eine Atempause gönnen möchten in den Wochen vor Weihnachten. In der Zeit der Lichter hören wir von dem verheißenen Licht, das ankommen  will in uns. Wir lauschen auf adventliche Melodien, nehmen starke biblische Bilder in uns auf. Der Klostertag lädt ein zum Anhalten und Innehalten. Die Teilnehmenden erhalten geistliche Impulse für den eigenen Weg durch den Advent. Schweigen und Hören, Alleinsein und Austausch, Ruhe und Bewegung im Haus und Garten prägen das Zusammensein.

Der Klostertag am 2. Dezember hat das Vaterunser zum Inhalt. Das Vaterunser sprechen wir oft von klein auf und wir sprechen es auch oft automatisch mit. Was aber haben die einzelnen Bitten mit mir zu tun? Was schwingt mit, wenn ich das Wort Vater, Name, Brot, Versuchung und Schuld ausspreche? Wie sieht mein eigenesVaterbild aus? Mag ich meinen Namen? Was nährt  mich? Wie verstehe ich Versuchung und Verzeihen? In Einzelarbeit, durch Austausch in kleinen Gruppen und im Gruppengespräch wollen wir uns einzelnen Bitten des Vaterunsers annähern. Von den Teilnehmenden wird die Bereitschaft erwartet, sich mit der eigenen Biografie und den eigenen Werten zu beschäftigen und darüber auszutauschen.

Anmeldungenen und Informationen: Pfarrerin Marion Rink, Kloster Höchst, Kirchberg 3, 64739 Höchst. Telefon (06163) 9330-820; E-Mail: marion.rink@kloster-hoechst.de